Von Kühlschränken, Waschmaschinen und Lampen kennt man das Energielabel bereits seit vielen Jahren. Seit 2015 werden auch Heizkessel und Warmwasserbereiter in Energieeffizienzklassen eingeteilt.
Die Strompreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. So kostet eine Kilowattstunde Strom 2017 im Schnitt 29 Cent pro Kilowattstunde. Die Stromkosten können deshalb je nach Wohnfläche und Heizenergieverbrauch leicht 30 bis 50 Prozent der gesamten Energiekosten ausmachen. Es lohnt sich also, beim Neukauf von Elektrogeräten auf einen niedrigen Stromverbrauch zu achten. Jedoch tragen noch nicht alle Geräte mit hohem Stromverbrauch ein Energielabel, das den Stromverbrauch ausweist. Bei Heizungen berücksichtigt das Energielabel nicht die unterschiedlichen Preise für Öl, Gas und Strom.
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Haushaltsgeräte mit EU-Energielabel
- Kühl- und Gefriergeräte
- Waschmaschinen
- Wäschetrockner
- Spülmaschinen
- Backöfen
- Dunstabzugshauben
- Fernseher
- Lampen
- Lampen und Leuchten
- Raumklimageräte
weitere Bereiche mit hohem Stromverbrauch
Energielabel für Heiztechnik
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