Web-Seminar: Gestaltung einer gesundheitsfördernden Verpflegung (Teil 2)

Fortbildung der Verbraucherzentrale für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in stationären Senioreneinrichtungen
14.00 Uhr
- 15:30 Uhr
Veranstaltungsort:
ortsunabhängig,
55116

Die Verpflegung von älteren, pflegebedürftigen Menschen stellt Verpflegungsverantwortliche in Senioreneinrichtungen vor große Herausforderungen. Mit zunehmendem Alter beeinflussen körperliche Veränderungen und Pflegebedürftigkeit das Ess- und Trinkverhalten. Gerade bei Mangelernährung, Kau- bzw. Schluckstörungen und bei Demenz spielt eine gesundheitsfördernde Ernährung eine wichtige Rolle. In diesem Web-Seminar erhalten Sie Praxis-Tipps, wie Sie mit Hilfe einer genussvollen und ausgewogenen Ernährung das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit betroffener Seniorinnen und Senioren möglichst lange erhalten können.

Das Web-Seminar "Gestaltung einer gesundheitsfördernden Verpflegung (Teil 2): Basiswissen rund um Mangelernährung, Kau- bzw. Schluckstörungen und Demenz" dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und Sie können sich hier anmelden (Link verlässt die Seite der VZ).

Bitte beachten Sie, dass pro Person und E-Mail-Adresse nur eine Anmeldung möglich ist und der personalisierte Link, den Sie erhalten, nicht mit anderen geteilt werden kann. Für die Teilnahme am Web-Seminar werden ein Computer/Laptop mit Internetzugang und ein Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser bitte Firefox, Edge oder Google Chrome verwenden.

Eine Teilnahme am Web-Seminar „Gestaltung einer gesundheitsfördernden Verpflegung (Teil 1): Basiswissen rund um die Lebensmittelauswahl und -häufigkeiten" am 21. März 2023 wird im Vorfeld empfohlen.

Diese Veranstaltung bietet die Verbraucherzentrale im Rahmen der Seminarreihe für die Seniorenverpflegung „90 MINUTEN BASISWISSEN“ der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Rheinland-Pfalz an. Weitere Informationen dazu finden Sie hier auf der Internetseite der Vernetzungsstelle Seniorenernährung RLP (Link verlässt die Seite der VZ).

gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM) im Rahmen der Kampagne

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