Photovoltaik für Privathaushalte – Grundlagen und Technik

Pressemitteilung vom
Web-Seminar der Verbraucherzentrale
Draufsicht. Eine lange Dachfläche ist mit Solarpanels einer Photovoltaik-Anlage bedeckt. Die Sonne scheint von links auf die Panels. Im Hintergrund ist das Panorama der Stadt Bingen zu erkennen.
  • Photovoltaik-Anlagen lassen sich in vielen Privathaushalten sinnvoll einsetzen.
  • Eine gründliche Vorbereitung und Planung ist empfehlenswert, um die passende Anlage zu finden.
  • Informationen bietet die Energieberaterin der Verbraucherzentrale in einem Web-Seminar.
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Viele Menschen suchen nach klimafreundlicheren Lösungen für die eigenen vier Wände. Strom aus Sonnenenergie steht dabei ganz oben auf der Wunschliste vieler Haushalte. Solarstrom kann durch eine Photovoltaik-Anlage auf einem geeigneten Dach oder mit einem Stecker-Solar-Gerät auf dem Balkon erzeugt werden. Der Solarstrom kann genutzt werden, um einen Beitrag zum Strombedarf des Haushalts zu leisten und – falls vorhanden – ein Elektroauto zu betanken. In einem Web-Seminar erläutert Elisabeth Foit, Energieberaterin der Verbraucherzentrale, die Grundregeln für den sinnvollen Einsatz von Photovoltaik. Sie erklärt die Themen Einspeisevergütung, Eigenverbrauch und Speicherung des erzeugten Solarstroms.

Das Web-Seminar findet am 06. September, um 18 Uhr statt und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und Interessierte können sich unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/webseminare-rlp anmelden.

Bitte beachten Sie, dass pro Person und E-Mail-Adresse nur eine Anmeldung möglich ist und der personalisierte Link, den Sie erhalten, nicht mit anderen geteilt werden kann. Für die Teilnahme am Web-Seminar werden ein Computer/Laptop mit Internetzugang und ein Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser bitte Firefox, Edge oder Google Chrome verwenden.

VZ-RLP

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität:

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