Die Verbraucherzentrale baut ihr Beratungsstellennetz in den folgenden Jahren weiter aus.
1973
Die Preisangabenverordnung tritt in Kraft
1974
Eröffnung der Beratungsstelle Pirmasens
Eine Innenarchitektin baut in der Mainzer Geschäftsstelle die Wohnberatung auf
1975
Eröffnung der Beratungsstelle Altenkirchen
Ausstellung zum Abzahlungsgesetz

1976
Bundespräsident Karl Carstens besucht die Seniorenwoche in Kaiserslautern
Ausstellung „Nur wer sich auskennt, fällt nicht herein“

1977
Das Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) tritt in Kraft: Verbraucherverbände dürfen bei unzulässigen Klauseln Klage erheben
Die Verbraucherzentrale ist bei den Verbraucherausstellungen Hafa in Ludwigshafen und Neustadt mit Informationsständen vertreten.
Aktionen zu Themen wie Wäscheschrank heute und Zahngesundheit

1978
Die Verbraucherzentralen erhalten die Befugnis zur Rechtsberatung
Als Folge der Energiekrise startet bundesweit die Energieberatung , damals noch Heizungs- und Sanitärberatung genannt: Ingenieure und Architekten beraten über den rationellen Einsatz von Energie und zu Möglichkeiten der Energieeinsparung in Haus und Wohnung
"Verbraucher- und Einkaufstipps" sind telefonisch unter der einheitlichen Rufnummer (0) 11 606 bundesweit zum Ortstarif zu hören.
Eröffnung der Beratungsstelle Idar-Oberstein
Kauf eines Verbraucherbusses, um auch in Regionen ohne Beratungsstelle Informationen anbieten zu können.
Ausstellungen zu den Themen Kosmetika, Pelze und Schulmöbel

1979
Die Energieberatung wird mobil und geht mit einem Verbraucherbus auf Tour

Die Ernährungsberatung führt an Schulen Aktionen zu einem gesunden Schulfrühstück durch.

Der neue Verbraucherbus ist startklar und tourt durchs Land.

