Heizung: Wir finden die Richtige für Sie!

Vor dem Heizungstausch stellen sich viele Fragen: Welche Heiztechniken kommen für mein Gebäude in Frage? Welche Alternativen zur reinen Öl- oder Gasheizung gibt es, wie viel Energie lässt sich sparen und welche Förderungen, z.B. des BAFA, kann ich in Anspruch nehmen?
Energieberater macht sich Notizen im Heizungskeller
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Neutrale und anbieterunabhängige Beratung

Lassen Sie sich bei der Auswahl von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz helfen. Unsere unabhängigen Energieberater:innen analysieren die Situation bei Ihnen vor Ort und geben Ihnen passgenaue Tipps. Circa vier Wochen nach dem Ortstermin erhalten Sie einen schriftlichen Bericht per Post. Für diese Beratung vor Ort fällt ein geringes Entgelt von 40 Euro an.

Melden Sie sich gleich hier für Ihren Termin an. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen.

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Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Dank der Förderung fällt nur eine Eigenbeteiligung von 40 Euro an.

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Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.