Vorsicht bei Spenden-Bitten zu Weihnachten

Infos in Leichter Sprache

Stand:
Hier erklären wir:

Vorsicht bei Spenden-Bitten zu Weihnachten
Älterer Mann öffnet seine Wohnungstür. Davor steht ein junger Mann.

Die Verbraucher-Zentrale will alle Menschen erreichen.

Darum gibt es hier Infos in Leichter Sprache.

So kann man den Text besser verstehen.

Es gibt noch mehr Infos zu diesem Thema:

Vorsicht bei Spenden-Bitten an Weihnachten 

Dieser Text ist nicht in Leichter Sprache.
 

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Falsche Spenden-Bitten Hand mit Geld

 

In der Advents-Zeit gibt es viele Spenden-Aufrufe.

Das bedeutet: 

Es gibt viele Bitten um eine Spende. 

Aber Sie müssen aufpassen.

Es gibt falsche Bitten um eine Spende. 

Das machen Betrüger. 

Die Betrüger fragen zum Beispiel:

  • in Briefen
  • in der Fußgänger-zone
  • im Internet

Die Betrüger nutzen die Menschen aus.

Sie bitten um eine Spende für andere Menschen. 

Aber die Betrüger wollen das Geld für sich.

 

Betrüger nutzen Fake-Profile in sozialen Netz-Werken


Fake-Profile sind falsche Profile.

Betrüger wollen mit falschen Infos täuschen.

Die Betrüger sagen:

Wir kommen von einer bekannten Hilfs-Organisation.

Oder die Betrüger erfinden eine neue Hilfs-Organisation.

Die Betrüger erreichen Sie zum Beispiel auf:Handy

  • Instagram
  • Facebook
  • anderen Internetseiten

Die Betrüger nutzen PayPal.

PayPal ist ein Zahlungs-Dienstleister.

Das heißt:

Mit PayPal kann man Geld bezahlen.

Dann geben die Menschen der Hilfsorganisation Geld.

 

Hilfs-Organisation prüfen

 

Prüfen Sie die Hilfs-Organisation. 

Zeichnung Computer-Bildschirm mit TextSchauen Sie das Impressum an.

Das Impressum steht oft unten auf der Internet-Seite.

Das Impressum ist eine Info. 

In der Info-Seite steht zum Beispiel:

  • die Adresse von der Hilfs-Organisation
  • wer die Hilfs-Organisation leitet
  • eine Telefonnummer
  • eine Internet-Adresse

Sie können nach dem Jahres-Bericht fragen.

Der Jahres-Bericht ist ein Text.

In dem Text stehen Infos über das letzte Jahr von der Hilfs-Organisation.

Diese Info können Betrüger nicht geben. 

Sie können auch im Internet nach Infos suchen.

Sie können auch bei Ämtern nachfragen. 

 

Falsche Geschichten

 

Frau mit Tränen

Betrüger erzählen eine Geschichte von anderen Menschen. 

Sie erzählen eine traurige Geschichte. 

Die Geschichte ist falsch. 

Sie bekommen so Geld von anderen Menschen.

Die anderen Menschen sollen schnell entscheiden.

Die Betrüger machen das zum Beispiel:

  • auf Weihnachtsmärkten
  • an Haus-Türen
  • mit Weihnachts-Karten

Lassen Sie sich nicht drängen. 

Geben Sie für die traurigen Geschichten kein Geld. 
Frauenkopf im roten Dreieck: Achtung

Wichtig ist für Sie: 

  • Geben Sie keine privaten Infos weiter
  • Unterschreiben Sie nichts
  • Beenden Sie das Gespräch
  • Seien Sie dabei bestimmt


 

Gute Hilfs-Organisationen

 

Manche Organisationen sind vertrauenswürdig.

Das heißt:

Die Organisationen sind ehrlich.Menschen um einen Tisch herum

Und die Organisationen machen gute Arbeit.

Diese Organisationen geben viele Infos über sich.

Zum Beispiel:

  • Wie arbeiten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen?
  • Woher bekommt die Hilfs-Organisation Geld?
  • Wer bekommt das Geld? 

 

Fragen Sie nach

 

Wenn Sie Zweifel haben 

Dann fragen Sie nach

Zum Beispiel bei der Verbraucherzentrale.

KlickPfeilen Sie auf diese Internet-Seite:logo Verbraucherzentrale

https://www.verbraucherzentrale.de/beratung 

Da können Sie Ihr Bundesland wählen.

Da finden Sie die Telefon-Nummer. 

Telefon mit TastenDa können Sie fragen. 


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Der Text wurde von der KI SUMM AI GmbH, Tal 44, 80331 München übersetzt
und in der VZ-RLP redaktionell bearbeitet.

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