Unsere Beraterin vor Ort

Stand:
Dürfen wir Ihnen unseren Beratungsstützpunkt in Hachenburg vorstellen?
Eine Frau sitzt an einem Bürotisch und lächelt in die Kamera.
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Martina Röttig ist Diplom-Oecotrophologin und betreut seit September 2013 den Stützpunkt in Hachenburg. 

Sie berät bei Reklamationen im Bereich Einkauf, bei Problemen mit Telefon-, Internet- und Fernsehverträgen, bei Abzocke und Vertragsfallen wie unerlaubter Telefonwerbung, untergeschobenen Verträgen und Abofallen sowie zum Wechsel des Stromversorgers. Neben dem Stützpunkt in Hachenburg betreut sie den Stützpunkt in Betzdorf und berät Verbraucher:innen in der Beratungsstelle Koblenz.

Eine Frau zeigt auf einen Kundenstopper.
Foto: Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

 

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.