Workshop "Werbung und Influencer:innen"

Stand:
In diesem Workshop setzen sich die Schüler:innen mit dem Geschäftsmodell von Influencer:innen und der Werbung in sozialen Medien auseinander.

Die Auseinandersetzung mit dem Geschäftsmodell von Influencer:innen unterstützt die Schüler:innen dabei, die Kommunikation von Influencer:innen zu reflektieren und ihre eigenen Marktziele selbstbestimmt zu verfolgen. 

Off

Inhalt

Darum geht's

Im Workshop befassen sich die Schüler:innen mit dem Geschäftsmodell von Influencer:innen und der Werbung in sozialen Medien. Dabei recherchieren sie zu aktuellen Influencer:innen, die ihre Altersgruppe ansprechen, wie diese ihr Geld verdienen, setzen sich mit den Regelungen zur Kennzeichnung von Werbung in sozialen Medien auseinander und reflektieren, was die Vor- und Nachteile der aktuellen Regelungen sind und wo deren Grenzen liegen. So können sie ein Bewusstsein dafür entwickeln, welche Interessen hinter verschiedenen Social-Media-Elementen stecken, wie die Werbung um sie herum funktioniert und wie sie Werbung von nicht-werblichen Inhalten unterscheiden können. Der Workshop knüpft so an die Unterrichtsmaterialien "Werbung in sozialen Medien" und "Mein Insta, dein Insta" an. 

Zielgruppe

Klasse 9-10, Niveaustufen M und E sowie Gymnasium

Dauer

90min

Hinweise zur Umsetzung

Veranstaltungsort

Der Workshop findet in den Räumen der Verbraucherzentrale in Stuttgart statt, alternative Veranstaltungsorte auf Anfrage.

Kosten

Der Workshop ist in den Räumen der Verbraucherzentrale für Schulen kostenfrei.

Terminvereinbarung

Bitte senden Sie Ihre Terminanfrage an bildung@vz-bw.de unter Angabe der Schulart, Klassenstufe und Teilnehmendenzahl.

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.