Lunch & Learn: Richtig gut versichert – Welche Versicherungen brauche ich wirklich?

Stand:
Ein Web-Seminar der Verbraucherzentrale am Mittwoch, 16. Juli um 12:30 Uhr
Eine Frau sitz auf dem Sofa mit einem gebrochenem Bein und hat eine Wanderkarte in der Hand.
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Die Lebenshaltungskosten sind erheblich gestiegen. Dies trifft auch Versicherungsbeiträge. Einige Versicherungen sind je nach Lebenslage existenziell wichtig, andere sind weniger sinnvoll. Eine individuelle Überprüfung und Optimierung der eigenen Versicherungen birgt viel Sparpotential. Die Verbraucherzentrale rät, den Versicherungsordner regelmäßig auszumisten.

Versicherungsberaterin Anna Follmann von der Verbraucherzentrale geht in einer digitalen Mittagspause der Frage nach, welche Versicherungen unerlässlich und welche überflüssig sind. Die digitale Veranstaltung findet am Mittwoch, 16. Juli 2025 um 12:30 Uhr statt und dauert circa 30 Minuten. 

Die Teilnahme ist kostenlos. Hier können Sie sich anmelden. Für die Teilnahme benötigen Sie einen Computer oder Laptop mit Internetzugang und einen Lautsprecher. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser bitte Firefox oder Google Chrome verwenden. Weitere Informationen und den Link zum Web-Seminarraum erhalten Interessierte im Anschluss an die Anmeldung.

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Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.