Projekt: Faktencheck Gesundheitswerbung

Stand:
Die Verbraucherzentralen gehen Werbeversprechen im Gesundheitsmarkt auf den Grund
Smartphone mit der Instagram-Seite von Faktencheck Gesundheitswerbung auf dem Bildschirm
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Der Gesundheitsmarkt boomt. Viele Influencer:innen und Hersteller:innen machen falsche Gesundheitsversprechen, sei es bei Medizinprodukten oder bei Nahrungsergänzungsmitteln. 

Ziel des Projektes ist es, die Gesundheitskompetenz zu stärken, vor falschen, irreführenden und unzulässigen Gesundheitsinformationen zu schützen, aufzuklären und zu informieren.  Um diese Ziele zu erreichen, werden ein Instagram-Account und ein TikTok-Account regelmäßig bespielt bzw. aufgebaut und die Website faktencheck-gesundheitswerbung.de mit eigenen Inhalten befüllt. Die über die verschiedenen Kanäle eingehenden Beschwerden werden geprüft, an die zuständigen Aufsichtsbehörden weitergeleitet oder es wird eine Abmahnung gegen den Anbieter verfasst. Im Rahmen des Projektes gingen dabei bereits etliche Fälle ins Klageverfahren, die bisher zugunsten der Verbraucherzentralen endeten. Darüber hinaus sind die Projektmitarbeiter:innen gefragte Interviewpartner:innen und auf Messen und Veranstaltungen wie z.B. der didacta und republica vertreten. Das Projekt wird von den Verbraucherzentralen NRW (Projektleitung) und Rheinland-Pfalz gemeinsam durchgeführt, es hat eine Projektlaufzeit von drei Jahren und endet im Juli 2026. Es wird gefördert vom BMUV.

Hier geht es zum Instagram-Account des Projekts (externer Link).

Förderhinweis BMUV

Ein Paar prüft die Rechung

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