- Am 2. Mai wird auf die Lebensmittelverschwendung hingewiesen
- In dem Web-Seminar gibt eine Ernährungsexpertin Tipps, wie man Lebensmittel lagern kann und Impulskäufe vermeidet.
- Anmeldung zur Veranstaltung hier: https://join.next.edudip.com/de/webinar/geniessen-statt-verschwenden/2020506 (Link verlässt die Seite der Verbraucherzentrale)
Etwa 78 Kilogramm Lebensmittel landen laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2022 in Deutschland pro Person und Jahr in der Tonne. Darauf weist der Tag der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai hin. Statistisch gesehen sind dies alle Lebensmittel, die von Jahresbeginn bis zum 2. Mai produziert werden. Das ist schlecht für unsere Umwelt, weil Ressourcen verschwendet werden. Außerdem landet mit den Lebensmitteln auch bares Geld in der Tonne. Dabei ist knapp die Hälfte der in Privathaushalten anfallenden Lebensmittelabfälle vermeidbar.
„Jede und jeder Einzelne kann einen Beitrag gegen die Lebensmittelverschwendung leisten“, so Ernährungsberaterin Rita Rausch von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „Los geht es damit, eine Einkaufsliste zu schreiben und Lebensmittel zuhause richtig zu lagern.“
Im Web-Seminar gibt es Tipps zur bewussten Auswahl von Lebensmitteln, um Impulskäufe zu vermeiden. Auch die korrekte Lagerung von Lebensmitteln zu Hause wird anhand von Praxisbeispielen erklärt. Außerdem verrät die Ernährungsberaterin, wie sich erkennen lässt, ob Produkte noch genießbar sind und was sich aus den Resten im Kühlschrank noch Leckeres zaubern lässt.
Das Web-Seminar findet statt am Donnerstag, den 2. Mai 2024 um 12:15 Uhr und dauert circa 45 Minuten.
Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich hier (Link verlässt die Seite der Verbraucherzentrale) anmelden.
Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Weitere Informationen und den Link zum Web-Seminarraum erhalten Interessierte im Anschluss an die Anmeldung.
VZ-RLP
gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM) im Rahmen der Landesinitiative