Corona: Unsere Arbeit während der Pandemie

Die Pandemie hat auch in unseren Arbeitsabläufen einiges verändert.
Corona auf dem ganzen Welt
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Im März 2020 beschloss die Bundesregierung einen bundesweiten Lockdown, der ab dem 22. März galt. Dieser hatte viele Einschränkungen und Veränderungen in unserem Arbeitsalltag zur Folge. Unsere Beraterinnen und Berater konnten anfangs keine persönlichen Beratungen durchführen, Vorträge waren nur noch digital möglich und auch „hinter den Kulissen“ war plötzlich vieles anders.

Gleichzeitig häuften sich die Fragen von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu abgesagten Reisen, Konzerten und Veranstaltungen, die bereits bezahlt waren. Dank Videoberatung, Web-Seminaren und einer Corona-Hotline war die Verbraucherzentrale auch weiterhin für Ratsuchende da.

Arbeiten in der Verbraucherzentrale unter Corona-Bedingungen

Projekt „Verbraucher stärken im Quartier“

Die Kolleginnen aus dem Projekt „Verbraucher stärken im Quartier“ haben sich einiges einfallen lassen, um trotz geschlossener Türen für Verbraucherinnen und Verbraucher im Quartier Oggersheim-West in Ludwigshafen da zu sein und sie zu unterstützen.


Corona in Zahlen

Seit März 2020 bieten wir nahezu alle Beratungen auch per Video an
247 Videoberatungen - nicht nur zu Corona-Themen


Der Mund-Nasen-Schutz wird Pflicht - Unser Marktcheck zu den Masken

Verschiedene Mund-Nasen-Masken.

Die Preise von Mund-Nasen-Schutzmasken in Apotheken und im Online-Handel waren zu Beginn der Pandemie sehr unterschiedlich. Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bei 58 Apotheken und 25 Online-Shops ergab eine Preisspanne von 0,57 Euro bis 3,95 Euro pro OP-Maske.

Informationen zu Umgang und Wiederverwertbarkeit waren nicht immer korrekt.

Online-Shops verstießen teilweise gegen Verbraucherschutzbestimmungen. Die Verbraucherzentrale hatte deshalb Internethändler aufgrund von Verstößen gegen das Widerrufsrecht abgemahnt.

Hier geht es zum Artikel.


Hilfe zur Selbsthilfe - der Coronavertragscheck und Musterbriefe

Titelseite eienr Webseite bei der es um Corona und Verträge geht.

Mit Hilfe des Corona-Vertragschecks erhielten Verbraucherinnen und Verbraucher eine rechtliche Ersteinschätzung zu den häufigsten Fragen rund um Käufe im Einzelhandel, abgesagte Veranstaltungen, Stornierungen von Reisen, Fitessstudioverträgen und vielen anderen Fragen. 

Zudem hat die Verbraucherzentrale auch Musterbriefe zu Corona auf ihrer Homepage bereitgestellt. So konnten Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Rechte bei Anbietern oder Herstellern einfordern.

Alles wichtige rund um Corona gibt es hier.

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.