Projekt: Smart Surfer

Stand:
Ein Projekt für ältere Internetnutzer:innen ab 50plus
Paar schaut gemeinsam in einen Laptop.
Off

Auch 2024 gab es im bundesweit aktiven Digitalbildungsprojekt für Senior:innen einige Neuerungen. In diesem Jahr gab es zwei neue Kapitel zu bereits bestehenden Modulen: In dem Kapitel zu Dark Pattern geht es um digitalen Manipulationstechniken, die uns im Netz so manipulieren wollen, damit wir möglichst, ohne groß nachzudenken, Geld ausgeben. In dem  Modul digitale Gesundheit gibt es ein erstes Update zur Digitalen Patientenakte, die 2025 an den Start gehen wird. Neben diesen Inhalten wurden auch wieder etliche Multiplikator:innen Schulungen durchgeführt, so etwa für die Digitalbotschafter:innen in Rheinland-Pfalz, die Landfrauen aus Schleswig-Holstein und Mitarbeiter von Volkshochschulen in Baden-Württemberg und Bayern. Möglich wurden diese durch die Förderungen von Kooperationspartnern aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz.

Zudem brachte der erste digitale Erfahrungsaustausch erstmals die Smart Surfer Anwender:innen an einen Tisch.

Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es hier


 

 


 

Das Projekt wird gefördert durch:

Logo Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und IntegrationLogo Ministerium Ländlicher Raum und Verbraucherschutz BaWüLogo MULNV NRWLogo MASTD RLPLogo Verbraucherschutzministerium Schleswig-HolsteinLogo Bayerisches Staatsminsiterium für Umwelt und Verbraucherschutz Logo Verbraucherschutzministerium Brandenburg

Logo Verbraucherzentrale NRW
Person mit Mobiltelefon in der Hand

BGH-Urteil gegen Parship: Vertragsverlängerungen teilweise unwirksam

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Person mit Mobiltelefon in der Hand

BGH ebnet Weg für Erstattungen nach Sammelklage gegen Parship

Der vzbv hatte mit einer Sammelklage automatische Vertragsverlängerungen von Parship angegriffen. Der Bundesgerichtshof hat die Verlängerungen teilweise für unwirksam erklärt. Verbraucher:innen können Rückzahlungen verlangen. Ein fristloses Kündigungsrecht hat das Gericht nicht anerkannt.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.