Die Verbraucherzentrale im Gespräch mit der Politik.
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Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz richtete am 12. Juli 2022 ihren zweiten Parlamentarischen Abend aus. Im Restaurant des Landtags Rheinland-Pfalz stellte die Verbraucherzentrale den rund 50 Gästen aus Politik und Ministerien ihre Arbeit vor. Einen Schwerpunkt legte sie dabei auf Greenwashing und irreführende Angebote.
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Unter dem Motto „Irreführende Werbung, Greenwashing und mangelnde Transparenz – Blicken Verbraucher:innen noch durch?“ informierte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bei ihrem zweiten Parlamentarischen Abend über allerlei Fallstricke und falsche Werbeversprechen.
Der Moderator des Abends, Markus Appelmann, eröffnete die Veranstaltung.
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Der Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Landtages, Matthias Lammert, betonte bei seiner Begrüßung, wie wichtig der Verbraucherschutz ist.
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Verbraucherschutzministerin Katharina Binz lobte die sehr gute Arbeit der Verbraucherzentrale.
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Dr. Julia Gerhards, Ruth Preywisch und Jenny Häußer von der Verbraucherzentrale zeigten in ihrem Vortrag viele Beispiele für irreführende Werbung und Greenwashing auf.
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Ulrike von der Lühe (Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz), Jenny Häußer und Ruth Preywisch (v.r.n.l.) im Interview mit Moderator Markus Appelmann.
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Die zahlreichen Gäste zeigten sich beeindruckt von den vielen plastischen Beispielen aus dem Verbraucheralltag.
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Mit insgesamt rund 80 Teilnehmer:innen war die Veranstaltung gut besucht.
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Im Interview mit Moderator Markus Appelmann stellten Vorstand Ulrike von der Lühe sowie Jenny Häußer und Ruth Preywisch vor, was die Politik aus Sicht der Verbraucherzentrale tun muss, um Greenwashing und Irreführung zu unterbinden:
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Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Interview „Nachhaltig konsumieren und leben – Was muss die Politik tun, um dies zu ermöglichen?“
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In einer Slam-Poetry-Performance unter dem Titel "Verbraucherschutz - ein Perspektivwechsel" fasste Dr. Markus Becherer (zweifacher rheinland-pfälzischer Landesmeister im Poetry Slam) wortgewandt und humorvoll den oft verwirrenden Alltag von Verbraucher:innen zusammen.
Hier finden Sie einige Bildergalerien zu unserem Parlamentarischen Abend 2022.
Die Gäste tauschten sich angeregt mit unseren Kolleginnen und Kollgen über die Arbeit der Verbraucherzentrale aus.
Barbara Schleicher-Rothmund (Die Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pflalz) und Dr. Bernhard Braun, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen.
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Dr. Lea Heidbreder und Lisett Stuppy (beide MdL) im Gespräch mit Bernadett Glosch (Referentin für Klimaschutz bei der Verbraucherzentrale) (v.l.n.r.).
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Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (in der Mitte) und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (rechts im Bild).
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David Profit, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration, im Gespräch.
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Landtagsabgeordnete Stephan Wefelscheid (Freie Wähler) und Michael Frisch (AfD) im Gespräch mit Joachim Rind (Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz) (v.l.n.r.).
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Landtagsabgeordneter Andreas Hartenfels (SPD)
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Matthias Lammert (Vizepräsident des Landtages) und Prof. Dr. Dieter Kugelmann (Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit).
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Landtagsabgeordnete Dr. Lea Heidbreder und Lisett Stuppy (Bündnis 90/Die Grünen)
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Dr. Markus Becherer (Poetry Slammer) und Markus Appelmann (Moderator).
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Matthias Lammert (Vizepräsident des Landtags) und Ulrike von der Lühe (Vorstand der Verbraucherzentrale).
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Landtagsabgeordneter Lothar Rommelfanger (SPD)
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Matthias Rösch, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, und Christiane Grüne, Leiterin der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen.
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Landtagsabgeordnete Michael Simon, Anke Simon und Susanne Müller (alle SPD).
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Verbraucherschutzministerin Katharina Binz, Ulrike von der Lühe und Staatssekretär David Profit.
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Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Ulrike von der Lühe.
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Ulrike von der Lühe und Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (Bündnis 90/Die Grünen).
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Ulrike von der Lühe (2.v.l.) mit den Mitgliedern des Verwaltungsrates: Hans-Peter Groschupf (links im Bild), Angelika Stegmann (Vorsitzende des Verwaltungsrates) und Dr. Günter Knell (rechts im Bild).
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Verbraucherschutzministerin Katharina Binz (3.v.l.) und Ulrike von der Lühe (2.v.r.) mit den Mitarbeiter:innen aus der Abteilung Verbraucherschutz im Ministerium für Familien, Frauen, Kultur und Integration.
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Die Verbraucherzentrale stellte ihre Fachbereiche in einer kleinen, aber bunt gestalteten Ausstellung vor. Schwerpunkte waren auch hier Greenwashing, irreführende Werbung oder intransparente Märkte.
Die Fachbereiche der Verbraucherzentrale präsentierten sich beim Parlamentarischen Abend mit einer buntgestalteten Ausstellung.
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Christiane Grüne, Leiterin der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen.
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Janet Rauth, Katharina Veit und Josephine Holzhäuser aus dem Team Finanzdienstleistungen (v.l.n.r.).
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Dr. Julia Gerhards, Jenny Häußer und Ruth Preywisch aus dem Team Digitales und Verbraucherrecht (v.l.n.r.).
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Das Transparenz-Bingo kam sehr gut bei den Gästen an.
BGH-Urteil: Postbank kann Zustimmung nicht uneingeschränkt einholen
Banken können Ihre Zustimmung, etwa zu geänderten AGB und Preisen, nicht einfach unterstellen. Das entschied der Bundesgerichtshof. Geben Verbraucher:innen die geforderte ausdrückliche Zustimmung nicht ab, drohen Banken aber mit der Kündigung. Dürfen Banken kündigen - und was können Sie dagegen tun?
2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger.
Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein.
Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Mögliche Sammelklage gegen die CLAIM Rechtsanwalts GmbH: Verbraucheraufruf
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg prüft derzeit die Voraussetzungen einer Sammelklage gegen die CLAIM Rechtsanwalts GmbH, Köln. Wir suchen daher Verbraucher:innen, die von diesem Unternehmen mit dem Vorwurf des Falschparkens konfrontiert wurden, daraufhin ein „Vergleichsangebot“ angenommen und Geld an die Kanzlei gezahlt haben.