Datensynchronisation

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Die Vorstellung ist verlockend: mit wenigen Klicks am Rechner werden die Daten vom Schreibtisch-PC mit dem Speicher des Smartphones abgeglichen.
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Die Vorstellung ist verlockend: mit wenigen Klicks am Rechner werden die Daten vom Schreibtisch-PC mit dem Speicher des Smartphones abgeglichen. Dienste zur Datensynchronisation kopieren Adressbücher, Emails und Termine in die mobilen Geräte. Damit sind solche Informationen immer und überall im Smartphone oder Tablet einsehbar und veränderbar. Vom mobilen Gerät aus können solche Daten noch weiter verbreitet werden – zum Beispiel in soziale Netzwerke. Dann kann man die Einträge auch dort einsehen und verwalten.

Zu beachten ist aber, dass oft nicht nur die reinen Datensätze übertragen werden, sondern auch alle dazu gespeicherten Informationen – zum Beispiel Dokumente zu Termineinträgen oder Emails mit allen Anhängen. Auf diese Weise könnte Geheimes in fremde Hände gelangen.

Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.