Warum ein Glasfaseranschluss sinnvoll ist

Pressemitteilung vom
Web-Seminar der Verbraucherzentrale am 13. Dezember
Ein vergrößertes Glasfaserkabel in hellem Neonblau auf dunklem Hintergrund.
  • Nur Glasfaseranschlüsse bieten zukunftsfähige Internetan-bindungen
  • Die Verkaufspraktiken der Anbieter sind oft nicht bedarfs-gerecht
  • Web-Seminar bietet hilfreiche Tipps zu Anschluss, Tarif und Router
Off

In vielen Regionen in Rheinland-Pfalz werden zurzeit Glasfaseranschlüsse verlegt oder geplant. Viele Haushalte ha-ben zum Ausbau und dessen Ablauf viele Fragen. Doch oft haben die Vertriebsmitarbeiter an der Haustür nicht die Geduld, diese ausreichend zu beantworten. Stattdessen drängen sie auf eine schnelle Unterschrift. Insbesondere wenn der aktuelle Anschluss noch genügend Bandbreite liefert, zögern viele Haushalte, einen neuen Vertrag abzuschließen. Viele fürchten auch den Dreck und Bauschäden durch die notwendigen Tiefbauarbeiten sowie Mehrkosten durch Vertragsfallen.

Im Web-Seminar „Warum ein Glasfaseranschluss sinnvoll ist“ beant-wortet der Telekommunikationsexperte der Verbraucherzentrale Michael Gundall Fragen zum Ausbau, wie beispielsweise zu den notwendigen Tiefbauarbeiten, sowie zum Anschluss selbst. Dabei geht er unter anderem darauf ein, ob der eigene Router weiterverwendet werden kann oder ob man einen neuen Glasfaserrouter anschaffen sollte.

Das Web-Seminar findet am Montag, den 13. Dezember um 17 Uhr statt und dauert ca. 60 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos. Fragen der Teilnehmenden sind willkommen und werden im Live-Chat beantwortet. Interessierte können sich hier anmelden.

Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Weitere Informationen und den Link zum Web-Seminarraum erhalten Interessierte im An-schluss an die Anmeldung.

Viele weitere Web-Seminar sind auf der Internetseite der Verbraucherzentrale unter zu finden.

VZ-RLP

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Gefördert durch:

Logo Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP

Hand hält rote BahnCard 25

Nach Klage der Verbraucherzentrale: Kündigungsfrist für BahnCard verkürzt

Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Thüringen hat die Deutsche Bahn die Kündigungsfristen für die BahnCard von 6 auf 4 Wochen verkürzt. Dies gilt jedoch nicht für alle BahnCards, sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Die Verbraucherzentrale will weiter klagen, noch aus einem anderen Grund.

Lunch & Learn

In ihrem digitalen Vortragsformat „Lunch & Learn“ vermittelt die Verbraucherzentrale Bayern die wichtigsten Infos in der Mittagspause.

Urteil gegen Amazon: Gekauft ist gekauft

Amazon darf Kunden nach einer Kontosperrung nicht den Zugriff auf erworbene E-Books, Filme, Hörbücher und Musik verwehren. Wir helfen Betroffenen mit einem Musterbrief.