Tag des Einbruchschutzes: Energie sparen und Sicherheit schaffen

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale und Landeskriminalamt informieren in zwei Web-Seminaren
Mann bricht über ein Fenster in eine Wohnung ein.
  • Am 30. Oktober ist Tag des Einbruchschutzes. Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt bieten an diesem Tag zwei Web-Seminare an.
  • Die Experten des Landeskriminalamts geben Tipps zum Einbruchschutz.
  • Ein Experte der Verbraucherzentrale erläutert, worauf beim Fenstertausch aus energetischer Sicht zu achten ist.
Off

Fenster und Haustüren lassen Licht und Frischluft ins Haus, halten Regen, Wind und Kälte ab und sorgen für Sicherheit. Aber: Marode Fenster und Türen verschwenden Heizenergie und somit Geld und können zudem auch die Sicherheit gefährden. Um das zu vermeiden, sollten undichte oder unsichere Fenster und Türen saniert oder ausgetauscht werden. Am Tag des Einbruchschutzes informieren die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und das Landeskriminalamt in zwei Web-Seminaren, worauf zu achten ist.

Das Web-Seminar „Einbruchschutz – Eine Stunde für mehr Sicherheit“ findet am 30. Oktober um 14 Uhr statt und dauert circa 60 Minuten. Michael Krausch und Carina Kneip vom Landeskriminalamt erläutern mechanische und elektronische Sicherheitseinrichtungen an Fenstern und Türen. Sie zeigen zudem auf, wie man mit gut gelebter aktiver Nachbarschaftshilfe Einbrechern das Leben schwer machen kann. Darüber hinaus informiert das LKA über das Angebot der kostenlosen Beratung zum Einbruchschutz durch die Polizei. Nicht zuletzt gibt es auch Hinweise zum Opferschutz.

Das Web-Seminar „Fenster energetisch sanieren – Energie sparen“ findet am 30. Oktober um 15:30 Uhr statt und dauert ebenfalls circa 60 Minuten. Christian Schmidt, Energieberater der Verbraucherzentrale, erklärt die üblichen Schwachstellen alter Fenster. Er zeigt auf, wie die energetische Qualität eingeschätzt werden kann, worauf bei der Auswahl neuer Fenster zu achten ist und welche Fördermittel zur Verfügung stehen. Die Experten beantworten auch Fragen der Teilnehmenden, die über einen Chat gestellt werden können.
Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/webseminare-rlp anmelden.

Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Weitere Informationen und den Link zum Web-Seminarraum erhalten Interessierte im Anschluss an die Anmeldung.

Weitere Informationen bieten Verbraucherzentrale und Landeskriminalamt auf ihren Internetseiten zu folgenden Themen:

Fenster und Türen energetisch sanieren

Fenster reparieren oder austauschen

Einbruchschutz (Link verlässt die Seite der VZ)

VZ-RLP

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.